Ungenacher Kirtag 2012, Samstag 11.08

Fussballturnier 2012

Am frühen Nachmittag begann das Fußballtunier im Rahmen des Ungenacher Kirtags am Sportplatz. Für das Turnier waren sieben Mannschaften gemeldet, welche sich in kurzen aber heftigen Matches jeweils 10 Minuten gegenüberstanden, um dann den Meister zu küren. Eine Mannschaft bestand aus je 5 Feldspielern und einem Tormann.

Für den Musikverein trat eine ganz junge Mannschaft unter den Namen „Musiktalent 2012“ an.

Fussballmannschaft des MV Ungenachs:

Sie schlugen sich tapfer, überließen aber die vorderen Plätze, so wie sich das von einem Gastgeber gehört, den Gastmannschaften. Als Sieger des Turniers ging die Mannschaft „Daddy Long Lags“ hervor! Die Platzierungen waren:

  1. Daddy Long Lags
  2. Zenit St. Ungenach
  3. Hello Kiddy Warriors
  4. Night Ducks
  5. Reserve Zechan
  6. FC Hau-daneb‘n
  7. Musitalent 2012

Der Musikverein gratuliert zum gewonnen Meistertitel und bedankt sich noch einmal bei allen anderen Mannschaften für die Teilnahme.

Tracht Nacht

Im Anschluss an die Siegerehrung des Fussballturniers startete die „Tracht Nacht“ zunächst mit dem Voigas – Duo. Das Duo verstand es ausgezeichnet das durchwegs gemischte Publikum, von jung bis alt, anzusprechen und sorgte so für tolle Stimmung im Zelt.

Voigas-Duo bei Tracht Nacht 2012

Aber auch sonst wurde einiges geboten. So gab es heiße Schnäpse in der Schnapsbar, gute Weine in der Weinbar und Weißbier vom Feinsten in der Weißbierbar. Hungrige konnten sich mit Würsteln und Bosner vom Hunger befreien.

Personal von Schankbar, Schnapsbar, Weinbar und Weißbierbar bei Tracht Nacht 2012

Das Voigas – Duo lieferte bis Mitternacht ein stimmungsvolles Programm, so dass beinahe die gesamte Besucherschar auf den Tischen stand. Sie legten also dem folgenden DJ – Lederhose die Latte ziemlich hoch. Dieser verstand es aber bis Ende der Tracht Nacht die Stimmung aufrecht zu halten, und konnte sogar noch einige weitere mitreißen.

Die Zeit verging so schnell, dass man kaum glauben konnte, dass schon Schluss war. Dem war dann aber aus Sicht der Musiker Gott sei Dank so, musste doch das Zelt für den folgenden Frühschoppen wieder in Schuss gebracht werden.